Wetter macht dem Training Strich durch die Rechnung

(Bildquelle: infoticker)

Der Trainingsauftakt zum Grossen Preis von China verlief alles andere als geplant - aufgrund widriger Wetterverhältnisse konnten alle Formel-1-Teams nur sehr wenige Runden absolvieren.

Dichter Nebel sorgte in beiden freien Trainings dafür, dass der Rettungshubschrauber nicht wie gewohnt zum Einsatz kommen konnte. Während des ersten freien Trainings kamen Marcus Ericsson und Antonio Giovinazzi auf jeweils vier Runden, bevor die Trainingssitzung zunächst unterbrochen und dann gänzlich gestoppt wurde. Am Nachmittag fand das zweite freie Training nicht statt.

Marcus Ericsson (Startnummer 9):
1. Training: 13. / 2:15,138 min (4 Runden) / 2. Training: hat nicht stattgefunden

"Wir konnten nur ein paar Runden fahren – und das auch nur im „Virtual Safety Car“-Modus. Es ist natürlich sehr schade für uns, aber auch für die Fans. Hoffentlich sind die Wetteraussichten für das Wochenende besser, damit wir den Fans eine gute Show bieten können."

Antonio Giovinazzi (Startnummer 36):
 1. Training: 14. / 2:15,281 min (4 Runden) / 2. Training: hat nicht stattgefunden

"Leider sind wir heute kaum zum Fahren gekommen. Das hat natürlich dazu geführt, dass wir unser geplantes Programm nicht abarbeiten konnten - doch die Bedingungen waren heute für alle gleich. Ich hoffe, dass wir morgen früh mehr Runden absolvieren können, bevor wir ins Qualifying starten."

Artikelfoto: Sauber F1 Team