Der vergangene Dezember war zwischen etwas mehr als 1 Grad in Genf und knapp 6 Grad auf dem Säntis zu mild. Wie bereits mehrfach erwähnt, war der vergangene Dezember in erhöhten Lagen vielerorts der mildeste seit Messbeginn.
Zudem war es viel zu trocken, insbesondere im Tessin und Engadin, wo es kaum Niederschlag gab. Dies führte im Tessin zu einer grossen Waldbrandgefahr.
Dazu konnte verbreitet ein grosser Sonnenscheinüberschuss bezeichnet werden. So wurde beispielsweise in St. Gallen fast dreimal soviel Sonne wie in einem normalen Dezember registriert.
Was am Dezember-Wetter in Erinnerung bleibt
Der vergangene Dezember war zwischen etwas mehr als 1 Grad und knapp 6 Grad zu mild. Zudem war es viel zu trocken und zu sonnig.