Über das Osterwochenende herrschte Hochbetrieb beim TCS

Die Einsatzzentrale des TCS erhielt über das Osterwochenende über 6'700 Anrufe. Hauptgründe für die Anforderung der Unterstützung durch den TCS waren: Fahrzeugpannen auf den Ferienrouten und medizinische Notfälle.

Das Osterwochenende sorgte beim TCS für glühende Telefonleitungen. Von Karfreitag bis Ostermontag wurden in der Einsatzzentrale über 6'700 Anrufe registriert, das sind 200 Anrufe pro Tag mehr als an durchschnittlichen Tagen. Die meisten Anrufe registrierte der TCS am Karfreitag.

Mehr als 4'000 Einsätze

Pannen auf Schweizer Strassen und im Ausland Damit stiegen auch die Unfall- und Pannenmeldungen. Die TCS Patrouille leistete in diesen Tagen mehr als 4'000 Einsätze. Die häufigsten Pannenursachen waren defekte Batterien, platte Reifen oder Motorprobleme. Aus dem Ausland gingen 344 Hilferufe ein. Die allermeisten davon kamen aus Italien, Frankreich und Deutschland.(85.2%)

Mehr als 60 Personen benötigten Hilfe wegen gesundheitlicher Probleme

Gesundheitliche Probleme und Repatriierungen Mehr als 60 Personen forderten beim TCS Hilfe wegen gesundheitlicher Probleme an. In 31 Fällen war eine Intervention des medizinischen Teams notwendig. Die meisten medizinischen Notfälle kamen aus Frankreich, Italien und Spanien (49.2%). Ausserhalb von Europa kamen die meisten Hilferufe aus den USA (6.3%). Eine Person musste mit dem TCS Ambulanz Jet von Spanien in die Schweiz transportiert werden. Sie hatte sich bei einem Fahrradunfall schwere Verletzungen zugezogen.

Mit Osterhasen gegen schlechte Laune

Um seinen Mitgliedern, welche eine Panne erlitten, die Stimmung etwas zu versüssen, verschenkte der TCS über das Osterwochende mehrere tausend Schoggi-Osterhasen.

Artikelfoto: TCS - (Symbolbild)