Im ersten freien Training zum Grossen Preis von Japan testete das Sauber F1 Team einen neuen Frontflügel und fokussierte sich auf mechanische Tests. Am Nachmittag sorgte starker Regen für einen verspäteten Start ins FP2 (14.45 Uhr Ortszeit), was dazu führte, dass das geplante Programm nicht abgearbeitet werden konnte.
Marcus Ericsson: (Startnummer 9)
1. Training: 20. / 1:33,397 min (28 Runden) / 2. Training: keine gezeitete Runde (3 Runden)
"Das erste freie Training war in Ordnung. Aufgrund der eher stabilen Streckenverhältnisse konnten wir einige Fahrzeugeinstellungen testen, wodurch wir neue Erkenntnisse gewinnen konnten. Am Nachmittag kam allerdings der Regen, der dann dazu führte, dass wir an unserem geplanten Programm nicht festhalten konnten. Das ist zwar schade, die Bedingungen sind aber für alle Teams gleich. Morgen früh werden wir an FP1 anknüpfen und weiterhin daran arbeiten, Verbesserungen für das restliche Wochenende erzielen zu können."
Pascal Wehrlein: (Startnummer 94)
1. Training: 19. / 1:32,897 min (29 Runden) / 2. Training: keine gezeitete Runde (3 Runden)
"Das erste freie Training verlief ganz gut. Ich war mit der Balance des Autos recht zufrieden und habe mich im Auto wohl gefühlt. Allerdings ist es etwas schade, dass wir im zweiten freien Training aufgrund des Wetters keine gezeitete Runde fahren konnten. Ich freue mich nun auf morgen und bin gespannt, was der Tag bringt."
Artikelfoto: Sauber F1 Team