So läuft es beim C-Dating besser: Die Dinge beim Nickname nennen

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Was es braucht, um beim Casual Dating besonders gut anzukommen? Es sind nicht etwa die perfekten Modelmasse, die blonde Wallmähne oder ein gestählter Body. In einer neuen User-Umfrage hat das Casual Dating Portal C-Date herausgefunden, wie man ganz easy zu heissen Ergebnissen kommt: Ein kleines...

Wenn es mit dem unverbindlichen Dating nicht so richtig klappen will, könnte der Grund dafür ein kleines Detail sein, dass bei der Anmeldung übersehen wurde. Das Casual Dating Portal C-Date hat in einer neuen Umfrage herausgefunden, dass der Nickname oft der Schlüssel zu heissen Verabredungen ist.

Die Profile von Usern ohne Nicknames werden schliesslich viermal weniger angeschaut! Dementsprechend verhält es sich mit scharfen Nachrichten, Fotobewertungen etc. Wer jetzt allerdings daran denkt, es einfach mit "Hottie12"3 zu versuchen, der sei gewarnt: Ganz so einfach ist die Sache mit den Usernames dann doch nicht.

Auf die Auswahl kommt es an

Frauen und Männer achten sehr genau darauf, wen sie anklicken und wen nicht. Dabei ist der Nickname natürlich ein entscheidendes Kriterium.

Schweizer Ladys stehen beim anderen Geschlecht auf Vielschichtigkeit: Geheimnisvolle Namen à la "whynotknow" kommen bei 41Prozent besonders gut an. Ebenfalls beliebt sind Tiernamen wie "Tiger" oder "Wolfman" - vielleicht ein Hinweis auf animalische Vorlieben im Bett? Wenn es zu offensichtlich wird, ist die Grenze allerdings überschritten.

48 Prozent der Ladys finden "Hotopa" oder "ficker18" gar nicht hot. Und auch die Geschlechtsteile sollte man lieber erst rausholen, wenn es tatsächlich zum Schäferstündchen kommt. Vera, 32 bringt es auf den Punkt: "Mit Namen wie 'BigDick' oder 'Suckmyballs' ist es wie mit den dicken Autos. Es ist mehr Schein als Sein und in der Hose fehlt es dann". Sexy von Beginn an

Die Herren der Schöpfung legen nicht ganz so viel Wert auf Zurückhaltung.

Offensichtliche Namen wie "Sexbitch" oder "Fickivicky" liegen bei den Schweizer Männern mit 31 Prozent auf Platz eins der beliebtesten Namen. "Ich finde es heiss, wenn eine Frau weiss, was sie will", meint Janosch, 37. "Wer sich so einen sexy Namen gibt, ist sicher auch im Bett selbstbewusst".

Auf Platz zwei schafft es der animalische Touch: 28 Prozent stehen auf "Rabbit" oder "Rennmaus". Die absoluten Abtörner: alles, was nach 12-jährigen Mädchen klingt, sprich "Hubba Bubba" oder "Erdbeerchen". Auch das andere Extrem kommt gar nicht gut an: "Musch89" und "wetpussy" sind dann auch den harten Kerlen eine Spur zu krass.