Sechs Warnsignale, dass Ihre Beziehung in Gefahr ist

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Es sind kleine Gesten, Haltungen. Doch hinter ihnen steckt oft mehr, als man vielleicht wahrhaben will. Sechs Warnsignale, dass sich eine Beziehungskrise ankündigt.

Ein paar Gesten hier, ein paar Haltungen da. Es sind jene, die Ihnen zeigen, dass die Harmonie in der Beziehung auf Eis liegt. Wir verraten, welche das sind.

Ihr Partner vermeidet Berührungen

Er verweigert einen Kuss oder eine Umarmung, er wendet sich von Ihnen ab? Erstreckt sich dies über einen längeren Zeitraum, tritt er eindeutig den Rückzug an – körperlich wie emotional. Sie sollten versuchen, die körperliche Nähe mit subtilen Berührungen wiederherzustellen. Aber bedrängen Sie ihn nicht. Respektieren Sie seine Distanzzone, sonst erreichen Sie nur weiteren Rückzug.

Ihr Partner verschränkt die Arme

Ihr Partner steht neuerdings mit durchgedrückten Knien und verschränkten Armen vor Ihnen? Ein deutliches Zeichen, dass er nicht mehr locker ist. Finden Sie heraus, wieso.

Ihr Partner macht wegschiebende oder wegwerfende Gesten

Wenn Ihr Partner wegschiebende oder wegwerfende Gesten macht, ist das ein deutliches Zeichen, dass er sich von dem, was Sie sagen, distanzieren will und nicht unbedingt an einem Konsens interessiert ist. Machen Sie hierbei nicht den Fehler, ähnlich zu reagieren und abzublocken, weil das Verhalten Ihres Partners Sie verletzt. Steuern Sie mit einer freundlichen und offenen Körpersprache gegen und versuchen Sie, mögliche unausgesprochene Konflikte im Gespräch zu klären.

Ihr Partner geht auf Abstand

Spätestens seit Henriette Reker ist bekannt, die klassische Distanzzone eines Menschen eine Armlänge beträgt, bei Liebenden selbstverständlich weniger. Geht Ihr Partner auf Abstand, ist das ein Zeichen dafür, dass er sich in der Beziehung nicht – oder nicht mehr – wohlfühlt oder dass er an Vertrauen verloren hat. 

Ihr Partner lächelt gezwungen

Das Lächeln Ihres Partners ist gezwungen? Ein Zeichen dafür, dass ihm nicht nach Lächeln zumute ist. Bei einem kurzen, gezwungenen Lächeln können Sie davon ausgehen, dass der Partner Ihnen etwas vormacht.

Ihr Partner wendet sich im Schlaf ab

Die Berühr-mich-nicht-Haltung ist das genaue Gegenteil zur Löffelchenposition: eine Schlafhaltung, bei der jegliche Berührungen vermieden werden. Meist kehren sich hierfür beide Partner auch noch den Rücken zu.

Dies kann zum einen ein Zeichen sein, dass auch sonst beide ihr eigenes Leben führen und es womöglich Probleme und einen Riss in der Partnerschaft gibt. Zum anderen kann aber auch lediglich dauerhafter Stress bei einem oder gar beiden Partner der Grund für diese Position im Schlaf sein. Denn sie ermöglicht es dem Betreffenden, ganz mit sich selbst zu sein und dadurch die erforderliche Entspannung zu finden, die er für seine nächtliche Regeneration dringend benötigt.