Sauber-Piloten beim Grossen Preis von Deutschland erneut weit abgeschlagen

Wetter: sonnig/bewölkt und trocken, 24-27°C Luft, 37-45°C Asphalt.

Für das Sauber F1 Team endete die Qualifikation zum Grossen Preis von Deutschland enttäuschend. Felipe Nasr und Marcus Ericsson kamen auf dem Hockenheimring mit den Sauber C35-Ferrari nicht über die Plätze 21 und 22 hinaus.

Marcus Ericsson: (Startnummer 9)
Qualifikation: 22. in Q1 (1:17,238 min / superweiche Reifen)

"Natürlich ist es enttäuschend, wenn man von der letzten Reihe aus in dieses Rennen starten muss. Dabei sah es nach einem positiven Wochenende aus, als wir in den Trainings in die richtige Richtung gingen und bezüglich des neuen Heckflügels das erwartete Ergebnis erzielen konnten. Punkto Balance war das Auto in Ordnung. Doch insbesondere im Qualifying ist unsere Performance noch nicht gut genug. Das wird ein hartes Rennen, aus dem wir das Bestmögliche machen werden."

Felipe Nasr: (Startnummer 12)
Qualifikation: 21. in Q1 (1:17,123 min / superweiche Reifen)

"Das ist für uns einmal mehr ein schwieriges Qualifying gewesen. Zwischendurch dachte ich, ganz ordentlich unterwegs zu sein, doch die Rundenzeit sagte etwas anderes. Ich habe alles gegeben, mehr ist momentan im Qualifying mit dem derzeitigen Paket nicht zu machen. Morgen steht uns nun ein Reifensatz mehr zur Verfügung, den wir hoffentlich zu unserem Vorteil nutzen können. Weil wir im Rennen meist besser unterwegs sind, bin ich zuversichtlich, dass ich im Ziel um einige Positionen weiter vorne platziert bin. Darum werde ich, wie immer, kämpfen."