Sauber bei Trainings zum GP auf Kurs

(Bildquelle: infoticker)

Beide freien Trainings zum Grossen Preis der USA verliefen für das Sauber F1 Team nach Plan.

Marcus Ericsson und Felipe Nasr waren auf unterschiedlichen Programmen unterwegs und testeten dabei verschiedene Fahrzeugeinstellungen. Darüber hinaus wurden die üblichen Vorbereitungen für das Qualifying sowie Rennen getroffen - mit wenig und viel Benzin an Bord; auf weichen und superweichen Reifen. Ericsson und Nasr kamen auf insgesamt 45 sowie 44 Runden.

Marcus Ericsson (Startnummer 9)

Sauber C35-Ferrari (Chassis 04/Ferrari)

1. Training: 16. / 1:41,170 min (17 Runden) / 2. Training: 21. / 1:40,219 min (28 Runden)

"Es war nicht der beste Freitag für mich. Insbesondere im zweiten freien Training kam ich mit der Balance des Autos weniger gut zurecht. Vor allem auf den superweichen Reifen hatte ich kein allzu gutes Gefühl im Auto. Wir haben für das restliche Wochenende noch einiges an Arbeit vor uns liegen. Allerdings ist es erfreulich, dass das andere Auto allem Anschein nach mit einer besseren Fahrzeugabstimmung unterwegs ist. Daraus können wir Schlüsse ziehen, um morgen Fortschritte zu erzielen."

Felipe Nasr (Startnummer 12)

Sauber C35-Ferrari (Chassis 03/Ferrari)

1. Training: 12. / 1:40,287 min (16 Runden) / 2. Training: 13. / 1:39,189 min (28 Runden)

"Es war ein positiver Tag. Ich fühlte mich schon im ersten freien Training wohl im Auto. Wir haben unterschiedliche Fahrzeugeinstellungen getestet, welche in die richtige Richtung gehen. Im Moment schauen unsere Rundenzeiten nicht so schlecht aus. Allerdings darf man nicht vergessen, dass man diese Zeiten am Trainingsfreitag nicht überbewerten sollte. Wir müssen uns nun alle Daten genauer anschauen, um herauszufinden, wo wir stehen. Nichtsdestotrotz war es ein guter Start ins Wochenende."