"Cesc Fàbregas verlässt Barcelona für 33 Millionen Euro." Diesen Satz plauderte Barça-Star Gerard Piqué (27) an einer Pressekonferenz der spanischen Nationalmannschaft ungewollt ins laufende Mikrofon (infoticker.ch berichtete). Den vermeintlich neuen Arbeitgeber des 27-Jährigen nannte der Abwehrhüne allerdings nicht.
Hinter den Kulissen laufen die Gespräche auf Hochtouren. Der FC Chelsea ist heiss auf den spanischen Weltmeister. Gross ist das Interesse, Fàbregas aus seinem bis Juni 2016 datierten Kontrakt herauszukaufen.
Juve hofft auf PSG
Der Premier Ligist ist jedoch nicht der einzige Verein, der auf den Offensivkünstler scharf ist. Auch der finanzstarke französische Meister Paris Saint-Germain buhlt infoticker.ch-Informationen zufolge um Fàbregas. Für über 40 Millionen Euro soll der einstige Arsenal-Star aus Barcelona geholt werden.
Gelingt PSG in der Causa Fàbregas der Durchbruch, so dürfte dies auch Juventus Turin freuen. Die Chancen eines Wechsels von Mittelfeldmann Marco Verratti zum Rekordmeister Italiens würden in Windeseile in die Höhe schiessen.
Die "Alte Dame" ist schon länger an einer Verpflichtung des 21 Jahre alten Nationalspielers aus Italien interessiert. Man möchte Verratti als Nachfolger des mittlerweile 34-jährigen Andrea Pirlo aufbauen.
PSG funkt Chelsea bei Fàbregas dazwischen - Juve drückt die Daumen
"Cesc Fàbregas verlässt Barcelona für 33 Millionen Euro." Diesen Satz plauderte Barça-Star Gerard Piqué (27) an einer Pressekonferenz der spanischen Nationalmannschaft ungewollt ins laufende Mikrofon (infoticker.ch berichtete). Den vermeintlich neuen Arbeitgeber des 27-Jährigen nannte der...