Petrus hat an Weihnachten nur ein Herz für Bergler

(Bildquelle: infoticker)

Wieder einmal mehr bleibt es an Weihnachten an den meisten Orten grün. Dazu ist es im Flachland milder als der Jahreszeit entsprechend. Ab 1'000 bis 1'200 Metern fallen an Heiligabend und am Weihnachtstag zeitweise Schneeflocken, die immerhin in den Bergen für Weisse-Weihnachts-Stimmung sorgen.

Aufgrund einer schwachen Kaltfront fällt an Heiligabend wenig Niederschlag, ab 1'200 bis 1'500 Metern in Form von Schnee. Bewölkt und teilweise nass geht es dann auch in der Heiligen Nacht weiter, die Schneefallgrenze sinkt dabei gegen 1'000 Meter.

Der Weihnachtstag startet im Norden überwiegend bewölkt, mit Schwerpunkt Richtung Berge fällt auch noch wenig Regen oder ab 1'300 Metern Schnee. Im Tagesverlauf beruhigt sich das Wetter vorübergehend, vor allem Richtung Westen bleibt Platz für etwas Sonne.

Bei wiederum milden 7 bis 9 Grad also perfekte Bedingungen für ein Verdauungsspaziergang. Am hartnäckigsten halten sich die Wolken entlang der Alpen, die Sonne tut sich dort schwer.

Neuschnee nur oberhalb von rund 1'500 Meter

Am Stephanstag ziehen nach einem sonnigen Start tagsüber aus Nordwesten Wolkenfelder auf, bis am Abend sind erste Regentropfen möglich.

Über die Weihnachtstage kommen so oberhalb von rund 1'500 Meter maximal 5 bis 15 cm Neuschnee zusammen. Ab Dienstag stellt sich allmählich wieder hochdruckbestimmtes Wetter ein. Der Klassiker - unten grau, oben blau - meldet sich zurück.