Neues Axa-Tool hilft Schäden zu verhindern

Gewusst? Eine undichte Toilette kann dazu führen, dass pro Stunde bis zu 40 Liter Wasser verschwendet werden - welche erst noch Schäden im Haus anrichten können. Oder: Aus dem Kanton Zürich wird der Axa jede Stunde ein Diebstahl gemeldet. Mit der Plattform "Give Data back" trägt die Axa dazu bei, dass Nutzer sich besser gegen Wasserschäden und Diebstahl schützen können.

Als Versicherer verfügt die Axa über eine grosse Menge an Daten. Diese sollen künftig auch der Öffentlichkeit zugutekommen. Mit der neuen Onlineplattform "Give Data Back" hat Axa Gruppe deshalb zusammen mit dem Axa Tech Lab in Lausanne ein Tool entwickelt, auf welchem sie ihre Daten und Know-How mit Kunden und Nichtkunden teilt. Aktuell werden die anonymisierten Schadendaten - konkret sind das Häufigkeit und Kosten von Wasserschäden und Diebstählen - für beliebige Adressen von sechs europäischen Ländern im Tool dargestellt, unter anderen auch der Schweiz.

Ein Beispiel: Aus der Umgebung des Axa Winterthur Hauptsitzes in 8400 Winterthur wird der Axa alle 3 Tage ein Wasserschaden gemeldet, welcher durchschnittlich 3'575 Franken kostet. Aus dem Kanton Zürich melden uns Kunden rund alle 3 Stunden einen Wasserschaden, aus der ganzen Schweiz alle 29 Minuten.

Selber einmal Experte sein

Die Onlineplattform, die stetig weiterentwickelt wird, stellt Nutzern so hilfreiche Informationen zu Wasserschäden und Diebstählen in ihrer Wohnregion zur Verfügung, so dass sie Massnahmen ergreifen können, um sich noch besser zu schützen. Zahlreiche Präventionstipps der Axa Experten auf der Plattform unterstützen sie darin.

Dabei kann auch jeder Nutzer selber zum Experten werden, indem er oder sie Tipps gibt, wie man sich am besten vor einem Wasserschaden oder Diebstahl schützen kann. Beiträge können geliked und auch via Facebook, Twitter oder E-Mail geteilt werden.

Axa wird zum Partner

Mit "Give Data Back" kommt die Axa ihrem strategischen Ziel einen Schritt näher, zum Partner ihrer Kunden zu werden, indem sie Kunden und Öffentlichkeit mit einem transparenten und kollaborativen Ansatz dabei hilft, Risiken besser zu verstehen und Schäden zu verhindern.

Artikelfoto: Axa