Frost grüsst heute Morgen

(Bildquelle: infoticker)

Je nach Menge und Dichte der örtlichen Nebelfelder und hochnebelartigen Wolkendecke aus der Nacht heraus sind in der Nacht auf Mittwoch die Temperaturen lokal in den Frostbereich gefallen. In den kommenden Tagen werden die Nächte weniger kalt, in den nördlichen Föhnregionen kommt Südföhn auf.

In der Nacht auf Mittwoch war es kalt, vereinzelt grüsste bereits Väterchen Frost einige von uns. In den frühen Morgenstunden bildeten sich im Mittelland örtlich Nebelfelder aus. Vor allem im östlichen Mittelland und bis zu den Alpen kam noch eine hochnebelartige Bewölkung dazu. Hier lagen die Tiefsttemperaturen in der Früh noch knapp im positiven Bereich. Im westlichen Mittelland oder stellenweise in der Zentralschweiz, wo es zeitweise oder gar oft klar wurde, rasselten die Temperaturen in den Frostbereich.

Am meisten frieren mussten wir heute Morgen in Welschenrohr im Kanton Solothurn mit -3,2 Grad und auf dem Flugplatz in Bern mit -3 Grad. Aber beispielsweise auch in Flüehli, Einsiedeln und Thun schlotterten wir recht mit Tiefstwerten von -2,3, -1,7 und -0,8 Grad.

In den nächsten Tagen gestalten sich die Nächte nicht mehr so eisig. Im Mittelland kommt mit einer südwestlichen Höhenströmung in den nördlichen Föhnregionen Südföhn auf, und im Mittelland, dem Westen sowie dem Tessin dominieren die Wolken.