Alfa Romeo und Abarth an der "Passione Engadina"

(Bildquelle: infoticker)

Am vergangenen Wochenende fand die sechste Ausgabe der "Passione Engadina" statt, ein Treffen italienischer Oldtimer vor der herrlichen Kulisse von St. Moritz. FCA war mit den Marken Alfa Romeo und Abarth wieder als Sponsor vertreten. Die beiden Marken waren bei der Rallye nicht nur mit zahlreichen...

Am vergangenen Wochenende fand die sechste Ausgabe der „Passione Engadina" statt, ein exklusiver Event, der einen Höhepunkt im Kalender eines jeden Liebhabers von Oldtimern darstellt. Bei der diesjährigen Ausgabe standen wieder die Marken Alfa Romeo und Abarth im Mittelpunkt, die mit einigen historischen Modellen der Kollektion FCA Heritage zusammen mit den neuesten Modellen der Marken präsent waren. Dazu zählten der Alfa Romeo Bimotore, der legendäre Rennwagen aus den 1930er Jahre sowie der Abarth Tributo Ferrari. Hier liess sich die Schönheit der italienischen Marken, die sich aus ihrer Tradition entfaltet, aus nächster Nähe bewundern.

Ein weiteres Highlight der Passione Engadina ist das Rennen durch die wunderschöne Alpenlandschaft. Speziell daran ist, dass ausschliesslich Fahrzeuge zugelassen sind, die bis spätestens 1980 in Italien produziert wurden. Zu den offiziellen Alfa Romeo Piloten zählten Prof. Dr. Axel Marx, der über eine der umfangreichsten Sammlungen historischer Alfa Romeo Modelle weltweit verfügt und einer der grössten Experten der Marke ist.

Ein weiterer Pilot war der berühmte Industrial Designer und Creative Director von BULGARI Fabrizio Buonamassa Stigliani, der zu Beginn seiner Karriere selber im Centro Stile der italienischen Automarke gearbeitet hat. Auch der ehemalige Formel 1 Pilot Arturo Merzario, der dieses Jahr sein 40. Jubiläum der Zusammenarbeit mit der Marke Abarth feiert, ging an den Start, natürlich in einem Fahrzeug seiner Lieblingsautomarke Abarth.

Neuer Abarth 695 Rivale 

Erstmals gab es in der Schweiz den neuen Abarth 695 Rivale zu bewundern. Das neue limitierte Sondermodell von Abarth entstand in Kooperation mit der italienischen Marke Riva und besticht durch vom Yachtbau inspirierten Details.

Zudem standen den Besuchern weitere Alfa Romeo und Abarth Modelle für Probefahrten zur Verfügung. Besonders beliebt waren die Giulia Quadrifoglio, Giulia Veloce sowie der neue Abarth 124 spider, Nachfolger des gleichnamigen Roadsters der Sechziger Jahre.

Artikelfoto: FCA