Am letzten Freitag musste in der Westtürkei ein Hundewelpe sterben, da er Opfer einer brutalen Tierquälerei geworden ist. Ein Hundehasser trennte dem jungen Tier alle vier Pfoten sowie den Schwanz ab. Danach liess er den Welpen feige in einem Wald zurück.
Spaziergänger fanden den Hund vergangenen Mittwoch und brachten ihn zu einem Tierarzt. Anschliessend musste das schwerverletzte Tier in eine grössere Klinik nach Istanbul verlegt werden. Zwei Tage kämpfte der Welpe ums Überleben. Doch leider konnte er nicht mehr gerettet werden und starb während einer Operation.
Mittlerweile hat die Polizei einen tatverdächtigen Bauarbeiter verhaftet. Gemäss der "Daily Mail" fordern viele entsetzte Social-Media-User eine harte Strafe für den grausamen Tierquäler. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan will das Tierschutzgesetz nach den Wahlen verschärfen, wie er in einer Rede angekündigt hat.